Herbst befiel das Land Goldener Schimmer umspielt die Wдlder Einsam stand ein Krieger
Verlassen durchschritt er die Weiten Manchmal fiel ein Blick zurьck Wehmut sprachen seine Augen
Seine Erinnerung schien zu verblassen Und doch nie zu gehen Verlorenes wiegt so schwer
Hart hallten wieder seine Schritte Doch ziellos irrte er umher Sah er doch vor Trдnen den Weg nicht mehr
Eine Wunde klafft in meinem Herzen Wo Heimat sich einst befand Nie werd ich den Verlust verschmerzen Als ich Einsamkeit erkannt
Verlor das Heim der roten Blьten Und kam doch nie in Heimat an Waren meine Wege doch so unergrьndlich All zu oft nahm ich den hellsten Pfad
Verirrte mich auf meinen Wegen Kann nicht vor und nicht zurьck Nur die Wдlder weisen mir die Richtung Auch wenn sie mein Verderben sind
Eine Wunde klafft in meinem Herzen Wo Heimat sich einst befand Nie werd ich den Verlust verschmerzen Als ich Einsamkeit erkannt
Die Sonne verfolgte den trдgen Regen Durch der mдcht’gen Bдume Geдst Einsam stand ein Krieger
Langsam wiegten sich die Stдmme In der Umarmung des Windes Verklдrter Blick gewandt gen Himmel
Ein Lachen drang an sein Ohr Erinnerung aus vergangenen Tagen Tage, die er verlor...
Seine Hand klammerte sich an sein Schwert Vereinsamt bleibt nur der Kampf Loszulassen fдllt so schwer...
Eine Wunde klafft in meinem Herzen Wo Heimat sich einst befand Nie werd ich den Verlust verschmerzen Als ich Einsamkeit erkannt
Sieh das Land im Herbst verwelken Spьr den Riss in meinem Herzen verloren was einst gewesen... verloren was einst gewesen… Die Krдhen schreien und ziehen schwirren flugs zur Stadt Weh mir, der keine Heimat hat Wie bringe ich die Jahre zurьck Wie bringe ich mein Lachen zurьck die Zeit heilt doch nicht alle Wunden
Herbst befiel das Land Goldener Schimmer umspielt die Wдlder Einsam stand ein Krieger
Nebel steigt aus den Wipfeln empor Hьllt die Hьgel in Schweigen Wьrde er doch einmal in den Morgen blicken...