Ein stiller Schrei ertönt Reißt mich in seine Welt In Trance beweg ich mich Weiß nicht, was mich hier hält
Frag die Dinge was sie sind Es scheint zum Greifen nah Bis es mir wieder entrinnt Und die Suche von vorne beginnt
Ich richte meinen Blick nach oben Doch ich seh kein Licht Siehst du die Nacht, fühlst du die Nacht? Spürst du meine Grenzen etwa nicht? Siehst du die Nacht, fühlst du die Nacht?
Ich geh meinen Weg Ein tiefes Labyrinth Halt ich so lang noch durch Bis wir angekommen sind?